In einem neuen Dokumentarfilm, der die Realität eines professionellen DJs untersucht, von Hype und Partys bis hin zum Touren und dem Tribut, den das fordert..

Nach dem Erfolg des letztjährigen von „The Underground Sound of Paris, taucht die Dokumentation „Why We DJ – Slaves To The Rhythm“ tief in die Psyche des DJs ein und erforscht die Beweggründe, die Menschen dazu bewegen, eine Karriere hinter den Decks zu machen und welche Effekte sie haben können.

In erfrischend offenen Interviews mit Künstlern, Tourmanagern, Psychologen, Musikfachleuten und DJs wie Carl Cox, Luciano, Seth Troxler, Erick Morillo, B. Traits, Ben Pearce und Pete Tong MBE hören wir Geschichten von den Höhen und Tiefen, die DJs täglich erleben können.

Why We DJ – Slaves To The Rhythm‘ bietet einen ehrlichen Blick auf das Leben professioneller DJs aus der Sicht der Menschen, die einem harten Reiseplan, Schlafentzug und kreativem Druck ausgesetzt sind, während sie ständig unter dem Social Media Spotlight stehen.

Der Film untersucht zum ersten Mal, wie DJs unter Bedingungen wie dem Hochstapler Syndrom leiden können und eröffnet damit die Diskussion über die manchmal dunklen Orte, an denen Künstler sich auch abseits der Bühne wiederfinden können.


Soundtrack (in order of appearance):

1. North Shore – B.Traits // In.Toto
2. The Magic Room (Dino Lenny & Seth Troxler Re-edit) – Dino Lenny & Doorly // Play It Say It
3. No Escape (Stephan Macias remix) – Fraser Stuart // Under No Illusion
3. Oenologue – Luciano // Cadenza Records
4. Fran Left Home – Luciano // Cadenza Records
5. Junkyard Tool – Seth Troxler // Tuskegee Music
6. Bloom – Robert Babicz (Oliver Schories remix) // Traum Schallplatten
7. Loving You (instr) – Lane 8 // Just Isn’t Music
8. Middle – Ben Pearce // Different Records & PIAS
9. Transit – Ben Pearce // Different Records & PIAS
10. Death in Venice – TadlR // Armadillo Records
11. Curious Heart – Robert Babicz // Traum Schallplatten
12. Still Points – B.Traits // In.Toto