Es wird Zeit für Musik! Mit diesen zwölf Namen für die 21. Festivalausgabe vom 29. bis 31. Mai ist die Vorfreude auf das gemeinsame Fest groß.

Das Immergut Festival präsentiert:

HUNDREDS: Vor 11 Jahren haben Eva und Philipp das erste Mal auf dem Immergut gespielt und seitdem ist der gesamte immergutrocken e. V. vollwertiges Familienmitglied bei den Milners. Statt auf Kaffee und Kuchen freuen wir uns auf ihr am 27.März erscheinendes neues Album „The Current“.

•SHAME: „I’m not much to look at and I ain’t much to hear“ – das sehen wir anders. Schließlich waren die Londoner eben noch mit Gurr auf Tour. Ja, das lassen wir als Qualitätsmerkmal hier einfach so stehen.

•THE DÜSSELDORF DÜSTERBOYS: Wenn International Music Peter und Pedros Partyband ist, dann ist The Düsseldorf Düsterboys ihre Band für die Party nach der Party. Gefragt nach dem „Was ist jetzt?“, würden die beiden einfach antworten: „Wenn du dir sicher bist, dass du dir nicht mehr sicher bist.“

•SQUID: Damals beim Reeperbahn Festival hörte man es an jeder Ecke tuscheln. Squid? Was Squid? OK, Squid! Die Tuschler*innen lagen richtig, denn diese Brightoner Postpunker dürfen sobald auf keinem Festival mehr fehlen.

•ILGEN-NUR: Vor zwei Jahren war Ilgen mit ihrer Band schon zu Gast beim Immergut. Nach einem kleinen „Power Nap“ ist Ilgen dieses Jahr mit ihrem melancholischen Indierock zurück in Neustrelitz.

•VIAGRA BOYS: Unsere digitale Herausforderung. Denn bei diesem Bandnamen klingeln wahrscheinlich die Filter für die sichere Mailzustellung in den Posteingang. Diese Schweden sind der nicht mehr ganz so geheime Geheimtipp aus dem Norden.

•RIKAS: Klingt wie Schweden, sind aber Schwaben. Rikas veröffentlichten im Herbst ihr Debütalbum „Showtime“. Ihre Liveshows zeugen von Soulpop und viel Unterhaltungsspaß und nehmen ganz lässig die Gratwanderung zwischen cool und albern auf sich.

•BLOND: Kein Kommentar zu Kraftklub, Chemnitz oder dem Osten allgemein. Mit Martini Sprite wird beim Immergut Festival zu diesen Drei wild vor der Zeltbühne getanzt.

•ROLLING BLACKOUTS COASTAL FEVER: Kein Wunder, dass Rolling Blackouts C.F. im Roster des Seattler Kultlabels Sup Pop zu finden sind. Endlich wieder Gitarren, endlich wieder punkiger Pop – und Besuch aus Australien hat Neustrelitz vielleicht noch nie gehabt.

•MOLCHAT DOMA: Während überall die 90er gefeiert werden, sind diese Blümchen zwischen den uns so bekannten Plattenbauten geboren. Diese weißrussische New Wave Band geht direkt ins Tanzbein.

•SHARI VARI: „Gothic-Gospel“ nennt das Internet Shari Vari, das Projekt von Sophia Kennedy zusammen mit der Filmemacherin Helena Ratka. Wir nennen es Experimental-Pop aus dem Herzen des Dancefloors.

•BLANCO WHITE: Neue Klangwelten dank Charango, melancholische Erinnerungen an Indie-Soundtracks und Fahrten auf Landstraßen. Josh Edward sorgt mit Folkpop für Gefühle beim Immergut Festival.

Viele Wege führen zur Karte für das Immergut Festival 2020. Auf www.immergutrocken.de findet sich der Immergut Kartenladen, die VVK-Stellen sowie die Verkaufszeiten des Berliner Festivalbüros. Karten gibt es aktuell in der dritten VVK-Stufe für 75€ inkl. 10€ für Zelten, Parken & Pendelzug + 5€ Müllpfand und Gebühren.