Die Berliner Clubszene ist international vor allem durch das Berghain bekannt. Begründet auf einem notorischen Ruf und der Herausforderung überhaupt Eintritt zu erlangen hat das Berghain Legendenstatus. Doch Anspruch auf diesen Status hatte in der langen Geschichte Berlins nicht nur das Berghain. Viele andere potenzielle Legenden sind jedoch in der Zwischenzeit in den Clubhimmel aufgegangen.

Tacheles

Auch wenn das Tacheles sicherlich nicht als ein „Club“ zu bezeichnen war, gehörte es doch zum Zentrum der Berliner Szene. Allein die Historie der Räumlichkeiten liest sich beeindruckend. Ursprünglich als Einkaufspassage gebaut wurde das Gebäude zum Haus der Technik, bis es schließlich in den 1930ern von den Nationalsozialisten als Bürogebäude für das Zentralbodenamt der SS genutzt wurde. In der DDR fand das Gebäude unter anderem Gebrauch als Kino und Hundeschuranstalt. Anfang der 90er wurde das Tacheles dann von einer Künstlerinitiative übernommen, die es zum kulturellen Zentrum der Stadt machte. Erst 2012 wurde das Gebäude schließlich zwangs-geschlossen. In den Jahren zuvor hatten jede Menge Künstler, Musiker und Autoren dem Tacheles einen Besuch abgestattet.

Bar 25

Die Bar 25 war ein legendärer Techno-Club am Spreeufer, der in seiner Zeit internationalen Ruhm erlangte. Der Rum reichte so weit, dass es nach der Schließung im Jahre 2010 zu einem Dokumentarfilm und einem Bildband kam. Zu Hochzeiten wurde die Bar 25 ständig erweitert und umgebaut. Auf dem Gelände wurde eine Musikbühne errichtet, sowie ein Hostel, ein Theater und selbst ein Saunabereich. Zwischenzeitlich befand sich im hinteren Bereich der Bar sogar ein Restaurant.

Sisyphos

Im Gegensatz zu den obigen Clubs ist das Sisyphos auch heute noch ein wichtiger Teil Berlins. Das Sisyphos, dass sich in einer ehemaligen Hundekuchenfabrik befindet, gilt für viele als der beste Club der Stadt. Neben dem Fabrikfeeling im inneren bietet das Sisyphos aber auch einen beeindruckenden Außenbereich, der zwischenzeitlich zu einem Restaurant umfunktioniert wurde.

Heutzutage fokussiert sich das Sisyphos meist auf Open-Air Veranstaltungen. Musiktechnisch befindet sich das Sisyphos im EDM-Bereich. Im Vergleich mit dem übermächtigen Berghain gilt das Sisyphos als „kleiner, dreckiger und intimer“. Aufgrund der hohen Beliebtheit sollte man allerdings einiges an Zeit mitbringen, wenn man das Wochenende im Sisyphos verbringen möchte. Das Anstehen kann gerne mal einige Stunden dauern.

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Kater Blau

In gewisser Weise ist das Kater Blau der Nachfolger der Bar 25, die nur wenige Meter entfernt ihr Unwesen trieb. Der Betreiber des Kater Blau, Christoph Klenzendorf, war sogar Mitgründer der Bar 25. Highlights des Kater Blau sind unter anderem das verankerte Boot auf der Spree. Auch wenn das Kater Blau vielleicht nicht an den alten Charme der Bar 25 und des zwischenzeitlich dort behausten Kater Holzig anknüpfen kann, liegt dies vor allem daran, dass das Kater Blau ein deutlich professionellerer und schlüssigerer Club ist als seine beiden Vorgänger.

Bei einer Spielsucht sind Beratungsstellen häufig erste Anlaufstellen für Hilfesuchende. Hier findest du Hilfe.