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WHAT SO NOT presents Anomaly @ Gretchen
11nov(nov 11)23:5912(nov 12)06:00WHAT SO NOT presents Anomaly @ Gretchen
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Lustvoll eklektische Abfahrt durch die Genres elektronischer Tanzmusik. What So Not ist das Projekt des australischen Produzenten Chris Emerson, auch bekannt als Emoh Instead. WSN gründete sich 2010 zunächst als
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Lustvoll eklektische Abfahrt durch die Genres elektronischer Tanzmusik.
What So Not ist das Projekt des australischen Produzenten Chris Emerson, auch bekannt als Emoh Instead. WSN gründete sich 2010 zunächst als Duo, bestehend aus Emoh und Flume und veröffentlichte kurz nach der Gründung die EP „7 Dollar Bill“. Es folgten weiter EPs und zahlreiche Remixe, unter anderem für Major Lazer, Peking Duk und Tom Piper. Die Wege trennten sich 2015, Flume ging und Emoh Instead arbeitete mit What So Not als Soloprojekt weiter. Eine beeindruckende Anzahl an EPs, Singles, Remixen und Kollaborationen mit zum Beispiel Rüfüs du Sol, RL Grime, Toto, Flux Pavilion, Noisia, und Jagwar pflastern seinen Weg.
Mit „Not All The Beautiful Things“ erschien 2018 das Albumdebut von WSN und markiert einen neuen Wendepunkt: Die Selbstermächtigung eines Musikers, der die vollständige Kontrolle über die gesamte Produktion anstrebt, vom Bühnenbild und den visuellen Effekten bis hin zu den Musikvideos. Entsprechend handelte das Album auch von Transformation und Metamorphose.
Mit „Anomaly“ ist jetzt sein zweites Album erschienen und setzt das Thema aus einer anderen Perspektive fort: Die Wiederentdeckung des Dancefloors von der anderen Seite, nicht als Dj, sondern als Teilnehmender. Zuhören, tanzen, leben. Oder: Konstantes Erleben statt konstantes Touren.
Obgleich es ohne Reisen nicht ging. Das Album entstand in verschiedenen Teilen der Welt, in den kreativen Ökosystemen der Niederlande, Nicaraguas, Deutschlands, Australiens und so fort. In jeder Stadt traf Emerson auf andere Kollaborateure. Oliver Tree und Killer Mike kommen bei den langsamen, groovenden Beats von „Mr. Regular“ zusammen und Louis the Child, Captain Cuts und JRM verschmelzen auf den Soul-Anleihen des poppig angehauchten „On Air“. Auch hier gibt es wieder ein stimmiges audiovisuelles Konzept.
„Anomaly“ wühlt sich lustvoll durch die Genres, von experimenteller Electronica, Trap und Hip-Hop über melodische Bässe und vertrackte Beats hin zu hymnisch cineastisch ausufernden Sounds und klassischen Rockstilen. Der eklektische Charakter seiner Musik bleibt stets originell und spiegelt seine breit gefächerten und unvorhersehbaren DJ-Sets wider, bei denen Drum ’n‘ Bass neben den Pixies zu hören ist. Die Publikumsreaktionen beweisen, dass es funktioniert. Let’s go
Time
11 (Friday) 23:59 - 12 (Saturday) 06:00