Geschichten von Zartheit, Exzess und Zerstörung.


Der Dokumentarfilm „Feiern“ zeigt viele von uns: Menschen deren Nächte manchmal 72 Stunden dauern. Das Porträt einer Subkultur in 19 Gesprächen, 56 Nächten und 13 Tracks.

Berlin ist ein Sehnsuchtsort all derer, die es ernsthaft wissen wollen. „Feiern“ zeigt sie dabei, verschwitzt, verstört und überglücklich. „Feiern“ lässt die Menschen erzählen, die ihr Leben der Musik, den Clubs und einige auch den Drogen widmen. Alle erzählen von der Suche nach Glück – dem Momente kollektiver Extase, der richtigen Platte zur richtigen Zeit, dem 8-Stunden-Gespräch mit einem Unbekannten, der über Nacht zum besten Freund wird.

Gespräch für Gespräch wird „Feiern“ zum Familienporträt, zur melancholischen Hommage an eine Subkultur.
Gesprächspartner in diesem Film sind Leute wie: Ricardo Villalobos, André Galuzzi, Ewan Person, Carsten Klemann, Inga Königstadt.