GAGA! Erstaunen löst ein politisch korrekter Vorstoß der britischen Polizei aus: Spürhunde, die in muslimischen Wohnräumen eingesetzt werden, sollen demnächst Schuhe an den Pfoten tragen – aus Rücksicht auf religiöse Reinlichkeitsvorstellungen.
Zuerst mal frage ich mich doch:
Spürhunde werden doch eingesetzt um Drogen, Sprengstoff oder Falschgeld sowie die im Keller vergrabenen Leichen zu finden. D.h. bei gläubigen Muslimen würde so ein Spürhund doch gar nicht zum Einsatz kommen, oder?
Wie mans auch dreht und wendet:
Entweder sind Muslime auch stinknormale Verbrecher wie alle anderen, oder der Einsatz von Hunden ist gänzlich ungerechtfertigt aufgrund der religiösen Vorstelllungen, die ja solches Tun ablehnen & verbieten.
Sollten die Spürhunde, die noch die letzten Schweißreste des vergewaltigten Meßdieners,am Bischof erschnüffeln, diesem nur in Ordenstracht abriechen dürfen, nach vorher geheneder ritueller Reinigung mit Weihrauch? Könnte das nicht die Ergebnisse verfälschen?
Vorschlag zur Güte:
Pferde einsetzen zum Erschnüffeln von Dingen, die sowieso nicht in Wohnräumen von Muslimen zu finden sind. Schließlich ist Mohammed mit nem Gaul gen Himmel geritten. Könnte allerdings problematisch werden, das Hottehü die Treppe hoch zu bekommen.
Und bei Durchsuchungen von christlichen Wohnräumen, einfach dem Wuffi vorher eine Hostie (kleiner flacher Keks der aussieht wie ein Kartoffelchip) zu futtern geben. Es gab da nämlich mal den Fall im 16.Jahrhundert, als eine Kirchenmaus vom Keks naschte und somit den Leib Christi aufnahm. Ergo hatte der kleine Nager nun eine Seele und sollte ausreichend kirchlich befugt sein.