Bars in Mitte

COOL

THE WASH BAR

Brunnenstraße 163, 10119 Berlin

Etwas abseits vom Trubel des Rosenthaler Platzes findet man die THE WASH BAR. Über der Eingangstür glitzert die schwarze Discokugel und lädt zum Trinken an die knapp zehn Meter lange Theke ein.

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FC Magnet Bar  

Veteranenstraße 26, 10119 Berlin

Für Fußball Lover zum entspannten Abhängen mit Fußball ohne Hipster Fressen. Sie ist ein Stück Normalität inmitten von Sehen und Gesehen werden. Die Leute sind hier ne Nummer älter, abgeklärter (haben Jobs) und mögen die sehr relaxte unprätentiöse Atmosphäre.

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Haus am See  

Brunnenstraße 197-198, 10119 Berlin

Wandtatoos, geile 60er Jahre Möbel, Sofas, Sessel, Lampen, Bilder – ein bisschen wie ne Bar in London. Und… kostenloses WLAN. Das Publikum ist international wie in Amsterdam, London, Paris, Barcelona oder New York.

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Kaschk

Linienstrasse 40, Berlin

Nachfolger des Le Chat Gris und der Schwarzen Hütte mit Shuffleboard. Hat sich dann irgendwann BRLO unter den Nagel gerissen.

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Buck and Breck

Brunnenstrasse 177, 10119 Berlin

Mini Laden total versteckt für maximal 14 Personen. Die stylishe Bar mit Türklingel, die an ein Speakeasy erinnert ist auf gehobene Cocktails spezialisiert.

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Hackendahl

Friedrichstraße 128, 10117 Berlin

Die stilvolle, wunderbar alt, aber nicht prätentiös, gestaltete Bar mit langer Holztheke bietet ausgefallene Whiskys und monatlich 20er-Jahre-Soireen mit Dresscode. Der Name des Lokals geht auf Hans Falladas (1893 – 1947) Protagonisten Gustav Hackedahl aus dem Roman Der Eiserne Gustav zurück.

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Bar Steinkeller

Steinstraße 20, 10119 Berlin

Die unweit des Rosenthaler Platzes zentral gelegene Bar verwandelt sich abends in eine Party Location. Hier finden verschiedene Veranstaltungen zu Filmthemen statt. Serviert werden Drinks und Cocktails in unterschiedlichen Variationen und nach kreativen und klassischen Rezepten.

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PAWN DOT COM Bar

Torstraße 164, 10115 Berlin

Der Eingang etwas versteckt im Hinterhof. Nur ein Kasten und etwas Neon Schrift im Fenster machen auf die neue Trinkstätte aufmerksam, wo die Macher der „Sharlie Cheen Bar“ einen weiteren Ort für einfache aber ausgefallene Drinks geschaffen haben.

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SCHICK


Tausend

Schiffbauerdamm 11, 10117 Berlin

Das Ambiente der Bar Tausend geht als gutes Vorbild voran und zeigt sich selbst im klassisch modernen Schick. Auch auditiv versucht sich der Tanzclub an stilvollen Vorlagen vergangener Zeiten. So wird zuweilen zum Beispiel Jazz aufgelegt, durchaus tanzbar und gar nicht so weit entfernt von der Party-Jugend, wie man meinen mag.

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Reingold

Novalisstraße 11,  10115 Berlin

Eine Lounge, die in bernsteinfarbigen Tönen glüht und an die Dreißigerjahre erinnert mit ihren Leder- und Samtsitzplätzen. 

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The Grand  

Hirtenstrasse 4, 10178 Berlin

The Grand ist in einem sehr alten Gebäude von 1842, das unter Denkmalschutz steht. Es handelt sich um eine (IRONIE GALORE!) alte Armenschule. Im Erdgeschoss befinden sich 800 Quadratmeter Restaurantfläche, die Bar und der Club, im zweiten Stock befindet sich der Ballsaal. Eyecatcher ist der handgefertigte Kronleuchter, der von der Decke des ersten Stockes bis zum Erdgeschoss reicht.

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Hafenbar  

Karl-Liebknecht-Str. 11, 10178 Berlin

Die Hafenbar-Berlin ist der älteste Partykutter Berlins. Die Hafenbar ist eine klassische Kneipe. Die Einrichtung ist einer klassischen Hafenbar nachempfunden und wirkt dabei eher rustikal.

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Sharlie Cheen Bar 

Brunnenstr. 196, 10119 Berlin

Der urbanen Bar Legende nach, ist die Sharlie Cheen Bar ist benannt nach einem fiktiven Playboy, der 1915 geboren wurde. Man erinnere sich hier nur ans Locke Müller. Erster Pluspunkt der Bar, neben den hervorragenden Cocktails mit witzigen Hintergrundgeschichten ist die beeindruckende Tape-Art-Dekovon der Berliner Künstlergruppe „Klebebande“, über die wir hier auch schon berichteten.

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Suzie Mambo

Veteranenstraße 16, 10119 Berlin

Hier läuft auch gern mal rock`n`roll und punk. Owner ist Remo Mastroberti. Die Cocktailbar wurde mit umfangreichen Schallschutzmaßnahmen als Raum-in-Raum-System gebaut.

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Wilde Matilde

Rathausstraße 23, 10178 Berlin

Die kunterbunte Bar im Stile der 20er Jahre sorgt für besondere Abende. Es erwarten einen pinke Rokokomöbel, ein Kettenkarussell als Bar und eine eindrucksvolle Dinner-Show jeden Freitag und Samstag.

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Mitte ohne Bars wäre wie Mutti ohne Baby.

Die ganze Start up Medien Fashion Mischpoke muss ihren Kummer und ihre Erfolge doch irgendwo begießen. Es gibt Bars, die nicht mehr wegzudenken sind wie die FC Magnet Bar. Es gibt Bars die eher noch dem veralteten Begriff Lounge nachhängen und damit ebenso überflüssig sind wie das Soho House. Das spannende an dem Laden ist eigentlich nur das denkmalgeschützte Gebäude im späten Bauhaus-Stil.

Digitale Boheme, Schickeria und Fußballkneipen

Es gibt das St. Oberholz mit der wohl deutschlandweit höchsten Dichte an MacBooks und das das Haus am See. Alle eint die Nähe zueinander rings um den Rosenthaler Platz. Und man muss es leider sagen… Mitte ist tot. Prenzlberg wurde bereits beerdigt… Mitte ist nahe dran. Und es gibt nur noch wenige echte Bastion der 90er Nachtleben Kultur wie das Hackbarths. Vor vielen Jahren, Ende der 90er, war Berlin-Mitte ein aufregender und spannender Ort. Das Hackbarth’s jedenfalls ist ein Überbleibsel dieser besseren Zeit. Wer da hingeht, kann fühlen, wie sich das früher anfühlte, in Mitte zu leben. ZITAT: „Man kann im Hackbarth’s noch Café mit Milch bestellen ohne dass nachgefragt wird: Äh, Milchkaffee? Capucchino? Was meinst Du denn jetzt? Ich meine Café mit Milch, verdammt. Und: Man kann auf deutsch bestellen.“ Ebenfalls trustworthy ist das FC Magnet in der Veteranenstraße. Daneben gabs mal das Bergstübl aber das ist leider auch schon lange tot. Daneben gibts dann noch den ganzen neumodischen Kram, wie Rocco & Sanny, Trust und The Grand der aber nun mal auch wichtig ist, denn ganz egal ob abgewrackt oder schicki, oder ob Schwabe oder Ostberliner den Laden macht, Hauptsache es tut sich was. Sonst kann man gleich nach MeckPom ziehen.

Wenns mal teuer sein soll, so zum Landeier beeindrucken

Das Tausend geht in eine komplett andere Richtung. Es darf stolziert werden und auch geguckt. Das Ambiente der Bar geht als gutes Vorbild voran, und zeigt sich selbst im klassisch modernen Schick. Eine Lounge, die in bernsteinfarbigen Tönen glüht und an die Dreißigerjahre erinnert mit ihren Leder- und Samtsitzplätzen ist das Reingold in der Novalisstraße.