Die besten Clubs & Techno Partys in Köln heute

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Kölle hat nicht nur Karneval, sondern auch ne feine Clubkultur. Die Ringe gelten als Kölns Ausgehmeile schlechthin. In Ehrenfeld ist das alternative Partyvolk unterwegs, die Innenstadt und Belgisches Viertel sind eher schicki. Der Club Bahnhof Ehrenfeld ist ebenso Kulturzentrum wie Nachtclub und bringt HipHop, Soul, Indie und Electro auf die Ohren. Der Tsunami Club ist Pflicht für die Indie-Alternativ-Szene. Der Sonic Ballroom ist die erste Adresse für Fans von Rock und Punk. Das Odonien Gelände lädt zu fetten Parties von Techno bis Hip-Hop mit einer dicken Prise Underground in industrieller Kulisse.

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Cologne has not only carnival, but also a fine club culture. The rings are regarded as Cologne’s ultimate nightlife mile. In Ehrenfeld the alternative party people are on their way, the city centre and the Belgian quarter are rather chic. The Club Bahnhof Ehrenfeld is just as much a cultural centre as a nightclub and brings hip hop, soul, indie and electro to your ears. The Tsunami Club is a must for the indie alternative scene. The Sonic Ballroom is the first address for fans of rock and punk. The Odonien area invites to fat parties from techno to hip-hop with a thick pinch of underground in a fat backdrop. In 2016, the Cologne club Bootshaus in Deutz even moved up from 22nd place last year to 8th place on the list of the top 100 clubs in the world, published by the British trade magazine „DJ Mag“.

Verantwortlicher Redakteur: Mike Ezekiel Heitmeier

Mike Ezekiel Heitmeier
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HOUSE & ELECTRO Clubs Köln

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ROCK Clubs Köln
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BLACK Music Clubs Köln

Club Z im Zimmermanns

Das Zimmermanns, oder besser gesagt der Club Z im Zimmermanns, ist unscheinbar im Basement der Burger- Braterei Zimmermanns versteckt. Über eine unscheinbare Treppe gelangt man an Clubtagen in den länglichen Club im Keller. Der Club hat es in sich, er bietet zahlreiche vor allem elektronische Partys an. Insbesondere die häufig stattfindende Sonntagmorgen Afterhour „Morgenandacht“ hat, nicht zuletzt aufgrund vieler bekannter DJs aus der Region, mittlerweile einen weit gefächerten Fan- Kreis gefunden. Seine Größe unterstreicht dabei eine familiäre Atmosphäre.

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The Zimmermanns, or better said the Club Z in the Zimmermanns, is inconspicuously hidden in the basement of the Burger Braterei Zimmermanns. On club days, an inconspicuous staircase leads to the long club in the basement. The club has it in itself, it offers numerous above all electronic parties. Especially the frequent Sunday morning Afterhour „Morgenandacht“ (morning prayer) has, not least due to many well-known DJs from the region, meanwhile found a wide-ranging fan circle. Its size underlines a familiar atmosphere./p>

Nachtigall

Der Ehrenfelder Club Nachtigall ist eine ehemalige Kegelbahn mitten im Herzen des Stadtteils Ehrenfeld. Im oberen Bereich eine angenehme kleine Bar, mit Longsdrinks und sogar ein paar Cocktails, und im Basement der eigentliche Club. Den Clubbereich der Nachtigall muss man sich als einen lang gezogenen Schlauch vorstellen. Diese Grundform ergab sich logischerweise aus der Vorgeschichte als Kegelbahn, ergibt aber zusammen mit der Verteilung der Anlage eine gute Verteilung der Akustik in der vorderen Hälfte während man im hinteren Bereich angenehm auf alten Kinosesseln chillen kann. Mit ihrer Größe, die maximal 180 Personen zulässt, gehört die Nachtigall zwar zu den kleineren Elektro- Clubs der Stadt, was aber auch größere Acts nicht davon abhält den Laden zu bespielen.

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The Ehrenfelder Club Nachtigall is a former bowling alley in the heart of the Ehrenfeld district. In the upper area a pleasant small bar with long drinks and even a few cocktails, and in the basement the actual club. The club area of the Nachtigall has to be imagined as a long tube. Logically, this basic form resulted from the prehistory as a bowling alley, but together with the distribution of the facility it results in a good distribution of the acoustics in the front half while in the back area one can chill comfortably on old cinema chairs. With its size, which allows a maximum of 180 persons, the Nachtigall belongs to the smaller electro clubs of the city, but this doesn’t stop bigger acts from playing in the store.

Reineke Fuchs

2012 eröffnete das Reineke Fuchs im Belgischen Viertel in Köln. Das Reineke Fuchs ist eine Kombination aus lokaler Bar und Nachtclub mit Techno und House, einer großen Tanzfläche und Sofaecken.

Artheater

Jeden Samstag und an einigen Freitagen Elektrosound vom Feinsten. Das Artheater am Ehrenfeldgürtel vereint Café, Theater und Club. Auf dem Programm steht Minimal mit dem klickklackklub, tagx oder bergwacht oder auch Drum and Bass bei Impulse. Immer wieder spannend sind auch die Kooperationen und Specials bekannter Kölner Partyreihen wie 200 club oder Treibstoff Klub. Drei Ebenen mit Unterschiedlichster Musik erwarten dich. Eintritt und Getränkepreise sind in Ordnung.

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Every Saturday and on some Fridays Elektrosound at its best. The Artheater am Ehrenfeldgürtel combines café, theatre and club. The programme includes Minimal with the „klickklackklub, tagx or bergwacht“ or Drum and Bass with „Impulse“. The cooperations and specials of well-known Cologne party series such as „200 club“ or „Treibstoff Klub“ are also always exciting. Three levels with different music await you. Admission and drink prices are all right.

Bootshaus

Das Bootshaus ist direkt unter der Kölner Zoobrücke gelegen. Hier ist ein gutes Booking am Start und so war bereits die Crème de la Crème der Elektroszene wie Felix Da Housecat, solomun, Pan-Pot und DJ Hell an den Decks. Der Club hat zwei Floors und eine Terrasse. Der Sound ist natürlich im Bereich House, Minimal, Trance angesiedelt. Um an den Türstehern vorbei zu kommen, sollte man schon etwas schicker sein, aber die Crowd wird Gott sei Dank nicht nach Spießigkeitslevel rein gelassen.

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The Bootshaus is located directly under the Cologne Zoobrücke. Here is a good booking at the start and so was already the crème de la crème of the electro scene like Felix Da Housecat, solomun, Pan-Pot and DJ Hell at the decks. The club has two floors and a terrace. The sound is of course House, Minimal, Trance. To get past the bouncers, you should be a bit more chic, but thank God the crowd isn’t let in according to bourgeois level.

Acephale

Die Bar „Acephale“ eröffnete 19. Juni 2015 im ehemaligen beehive. Eine schwarz gestrichene Fassade und ein großes A deuten auf den laden hin. Hier kann zu Funk, Soul, HipHop, Elektro oder Techno getanzt werden.

Odonien

Odonien ist viel mehr als nur ein einfacher Club, die Location beherbergt nebenbei auch noch das Atelier- und Ausstellungsgelände des Künstlers Odo Rumpf sowie einen Biergarten. Von außen wirkt es eher wie ein Schrottplatz, wenn man das Gelände betritt merkt man aber, dass alles feinsäuberlich zu einem Gesamtkunstwerk arrangiert ist. Der eigentliche Clubbetrieb verteilt sich auf zwei Hallen, sowie einen stillgelegt Partybus. Zusätzlich gibt es noch ein beim Biergarten einen Outdoor Bereich mit einer Bühne für Konzerte und regelmäßige Techno Open Airs im Sommer. Obgleich die Optik der Location gewollten ranzig rüber kommt kann sich der Sound Dank der zwei Void Anlagen in den Hallen hören lassen. Einige bezeichnen Odonien liebevoll als kleines Stück Berlin in Köln.

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Odonien is much more than just a simple club, the location also houses the studio and exhibition area of the artist Odo Rumpf as well as a beer garden. From the outside it looks more like a scrap yard, but when you enter the site you notice that everything is neatly arranged into a total work of art. The club itself is divided into two halls, as well as a disused party bus. In addition, there is an outdoor area near the beer garden with a stage for concerts and regular Techno Open Airs in summer. Although the look of the location comes across as intentionally rancid, the sound can be heard in the halls thanks to the two void systems. Some call Odonien affectionately a small piece of Berlin in Cologne.

Foto: Erik Rosenberg

Elektroküche

Die Events in der Kölner Techno-Adresse wurden in letzter Zeit immer weniger, am 14. September feierte die „Elektroküche“ dann „Re-Opening“ unter der Essigfabrik. Der, etwas abseits der Ausgehmeilen und Vergnügungsviertel Kölns, wie Zülpicher Platz, Friesenviertel oder Hohenzollernring, gelegene Laden ist mit kleinem Dancefloor DJ-Bühne, Theke und Abhängmöglichkeit einfach gemütlich. In den Räumlichkeiten der Elektroküche befand sich übrigens früher mal der Sensor Club. Die Elektroküche Köln ist in einer alten Essigfabrik gleich neben dem Aurora Werk angesiedelt. Der Club hat einen speziellem Charme fernab von Schickimicki-Atmosphäre und Kommerz. Mit der U-Bahn kommt man am besten mit der Linie 7 (Richtung Zündorf) vom Rudolfplatz / Neumarkt ab, an und steigt die Haltestelle Poller Kirchweg aus. Von da aus sind es nur noch wenige Gehminuten.

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The events at the techno address in Cologne have become less and less lately, on September 14th the „Elektroküche“ celebrated „Re-Opening“ under the vinegar factory. The club, which is located a little away from Cologne’s nightclub miles and entertainment districts, such as Zülpicher Platz, Friesenviertel or Hohenzollernring, is simply cosy with a small dancefloor DJ stage, bar and the possibility to hang out. By the way, the Sensor Club used to be located in the rooms of the Elektroküche. The Elektroküche Köln is located in an old vinegar factory right next to the Aurora Werk. The club has a special charm far away from chicky atmosphere and commerce. The best way to get off from Rudolfplatz / Neumarkt by underground is to take line 7 (towards Zündorf) and get off at Poller Kirchweg. From there it is only a few minutes‘ walk.

Gewölbe

Das Gewölbe gehört zum Besten was die elektronische Club Szene Köln zu bieten hat. Zentral gelegen im Bahnhof West ist der Club eingelassen in einen Bahnbogen unterhalb einer Schienentrasse. Das Gewölbe verfügt über ein angenehmes Ambiente mit einer überragend guten, speziell konzipierten Anlage. Allein die vier ikonischen Martion Orgon Hörner, zwei vorne, zwei hinten, Verleihen dem Club Raum Nicht nur eine ehrwürdige Optik, sondern auch einen Klang mit Gefühl und Volumen. Es ist kaum verwunderlich, dass ich hier Größen Laurent Garnier, Len Faki und Kölsch wie die Klinke in die Hand geben.

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The Gewölbe is one of the best that the electronic club scene Cologne has to offer. Centrally located in the Bahnhof West the club is embedded in a railway arch below a railway line. The vault has a pleasant ambience with an outstandingly good, specially designed system. The four iconic Martion Orgon horns alone, two at the front and two at the back, lend the club room not only a venerable appearance, but also a sound with feeling and volume. It’s hardly surprising that I’m handing over Laurent Garnier, Len Faki and Kölsch like the door handle.

Bollwerk Cologne

„Am Wochenende 10. & 11.02.2023 eröffnet Kölns neuer Hotspot für Liebhaber elektronischer Musik- und Clubkultur am Hohenzollernring 89-93 ab 23:30 Uhr mit beeindruckendem Line Up. Dort, wo ehemalig der legendäre Club Morocco & das Tiefenrausch Geschichte schrieb, wird mit dem BOLLWERK Cologne endlich ein Nachfolger die Kölner Clubkultur bereichern. Die monatelange Sanierung und vollständige Neugestaltung der renommierten Adresse hat sich mehr als gelohnt: Entstanden ist ein umwerfend stylischer, hochmoderner Tanztempel in puristisch- toughem Look. Stahl und Beton dominieren das Bild, ein klares Designkonzept, das beeindruckt und überzeugt und die mondäne Freitreppe zum Main Floor perfekt in Szene setzt. Abgerundet wird das Ganze durch ein brillantes Sound- sowie ein optimal abgestimmtes Beleuchtungssystem.“

Prive Club

  • Hohenzollernring 92, 50672 Köln
  • 0221 73298020
  • Facebook

Ganz unscheinbar, nahezu versteckt, nur durch einen schmalen Zugang zwischen dem Loom und Diamonds zu betreten, ist der Prive Club auf dem Hohenzollernring zu finden. Genau genommen befindet sich der Club direkt unter dem Loom in dessen Basement. Der Mitte der 2010er Jahre eröffnete Club ist recht dunkel gehalten, bietet aber eine angenehme und einladende Atmosphäre durch ein ansprechendes Beleuchtungskonzept und seine Sitzecken im Bereich hinter dem DJ. Das Prive beheimatet derzeit unter anderen die schwule Techno-Party Gravity, sowie einige teilweise nicht regelmäßige Elektro aber auch zunehmend Black Music Formate.

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The Prive Club on the Hohenzollernring is quite inconspicuous, almost hidden, only to be entered through a narrow entrance between the Loom and Diamonds. Strictly speaking, the club is located directly below the Loom in its basement. The club, which opened in the middle of the 2010s, is kept quite dark, but offers a pleasant and inviting atmosphere due to an appealing lighting concept and its seating areas in the area behind the DJ. The Prive is currently home to the gay techno party Gravity, as well as some partly irregular electro but also increasingly black music formats.

Club Bahnhof Ehrenfeld

Der CBE wurde am 22. Mai 2010 eröffnet und ist Nachtclub und Kulturzentrum in Ehrenfeld, einem der kreativsten und multikulturellsten Viertel Kölns. Musikalisch liegt der Fokus auf der Alternative Black Music (Jazz, Soul, Funk, Hip Hop, House, Salsa, Latin-Jazz, Reggae und Blues), aber hier ist nichts in Stein gemeißelt. Die Location liegt direkt unter dem Ehrenfelder S-Bahnhof und hat sich in drei der Bahnhofsbögen niedergelassen. Man fühlt sich sofort an das Golden Gate in Berlin erinnert. Der CBE vereint Konzertlocation, Club und Biergarten, wobei der große Club- und Konzertsaal Herzstück des Bahnhofs ist. Bis zu 500 Leute können hier abfeiern.  Mit Partys, Konzerten, Flohmärkten, Ausstellungen und Poetry Slams in den Räumen des Bahnhofs ist hier immer etwas los. Der Ausbau des dritten Bogens führte 2015 zur Eröffnung des Clubs YUCA („Your Urban Club of Arts“), welcher mithilfe von Crowdfunding, finanziert wurde.

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Opened on May 22, 2010, CBE is a nightclub and cultural center in Ehrenfeld, one of Cologne’s most creative and multicultural neighborhoods. Musically, the focus is on alternative black music (jazz, soul, funk, hip hop, house, salsa, Latin jazz, reggae and blues), but nothing is set in stone here. The venue is located directly under Ehrenfeld’s S-Bahn station and has taken up residence in three of the station’s arches. One is immediately reminded of the Golden Gate Club in Berlin. The CBE combines concert venue, club and beer garden, with the large club and concert hall being the heart of the station. Up to 500 people can party here. With parties, concerts, flea markets, exhibitions and poetry slams in the rooms of the station, there is always something going on here. The expansion of the third arch led to the opening of the club YUCA („Your Urban Club of Arts“) in 2015, which was financed with the help of crowdfunding.

ROCK Clubs Köln

Sonic Ballroom

Punk-Rock’n’Roll Bar – diese Selbstbeschreibung trifft das Programm des Sonic Ballrooms in Köln haargenau. Der Club im Gewerbegebiet Ehrenfeld hat sich vor allem mit Live Gigs der härteren Art einen Namen gemacht. Zu Punk, Garage oder Hardrock drängen sich die Fans in dem eher kleinen Laden. Bei moderaten Preisen fließt das Bier in rauen Mengen – auch schon mal auf den Boden oder den Nachbarn. Aber darum schert sich hier niemand. Gefeiert wird bis in die frühen Morgenstunden. Wenn andere Locations schließen, ist im Sonic Ballroom noch ein Absacker drin. Hier ist immer etwas los – Livemusik, Partys oder Poetry-Slam. Unter dem Motto ‚Dichterkrieg‘ darf an jedem ersten Montag im Monat jeder mal ans Mikrofon. Das kann witzig oder peinlich sein, aber manchmal auch richtig gut. Wem es drinnen zu laut ist, kann im klubeigenen Biergarten chillen. Hier werden auch mehrmals im Jahr Flohmärkte veranstaltet.

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Punk-Rock’n’Roll Bar – this self-description is exactly what the program of the Sonic Ballroom in Cologne is all about. The club in the Ehrenfeld industrial estate has made a name for itself above all with live gigs of the harder kind. Punk, garage or hard rock are the crowds of fans in the rather small shop. At moderate prices the beer flows in rough quantities – even on the floor or the neighbours. But nobody cares about that here. Celebration continues into the early hours of the morning. When other locations close, the Sonic Ballroom is still a nightcap. There’s always something going on here – live music, parties or poetry slam. Under the motto ‚war of poets‘, everyone is allowed to take a microphone every first Monday of the month. That can be funny or embarrassing, but sometimes also really good. If it’s too loud inside, you can chill in the club’s own beer garden. Flea markets are also held here several times a year.

Helios 37

Das Helios 37 ist der neuste Zugang unter den Clubs in Köln. Der Club befindet sich auf demselben Block wie der der Alternative Club „Underground“ und bietet sowohl ein Außen als auch einen Innenbereich. Zusätzlich ist gastronomisch die Stapelbar an den Club angeschlossen, die gelegentlich d.h. nicht zu jeder Veranstaltung auch über eine Tür auch direkt vom Club zugänglich ist. Der Clou des Clubs und der Bar sind die Möbel und Sitzgelegenheiten die aus gestapelten Holzpaletten gebaut sind. Der Club selber ist eine umgebaute Lagerhalle mit entsprechend hohen Decken. Die Beleuchtung ist minimalistisch gehalten und beschränkt sich in erster Linie auf Projektionen an die Seitenwände und Decke. Derzeit findet man im Helios 37 alles was Rang und Namen hat.

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The Helios 37 is the latest addition to the clubs in Cologne. The club is located on the same block as the Alternative Club „Underground“ and offers both an outside and an inside area. In addition, the Stapelbar is connected to the club, but not every event can also be accessed directly from the club via a door. The highlight of the club and the bar are the furniture and seats which are built from stacked wooden pallets. The club itself is a converted warehouse with correspondingly high ceilings. The lighting is minimalistic and limited to projections to the side walls and ceiling. At the moment you can find everything that has rank and name in the Helios 37.

MTC

  • Zülpicher Str. 10, 50674 Köln
  • Facebook

Musikclub-Institution in Köln, nahe Barbarossaplatz und S-Bahn Haltestelle Süd. Kuscheliger Keller, sehr guter Sound, sympathisch nettes Team. Das Programm des Clubs besteht aus Liveauftritten von Bands aus der Rock-, Metal- und Indieszene und Gast-DJs. Lange Haare. Lederjacke und Moshpit. Dazu Motörhead Shirt und rein ins MTC. Für Bands oder Künstler mit 100-150 Gästen, ist die Hütte voll und man kann abfeiern. Preise an der Theke sind auch ok und ein alternativer nicer Ort inmitten der Mainstream-Partymeile.

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Music club institution in Cologne, near Barbarossaplatz and S-Bahn station Süd. Cozy basement, very good sound, sympathetically nice team. The club’s program consists of live performances by bands from the rock, metal and indie scene and guest DJs. So here you are right with long hair, Motörhead shirt, leather jacket and moshpit affinity. (Without using clichés here…). For bands or artists with 100-150 guests, the hut is full and you can party. Prices at the bar are also ok and an alternative nice place in the middle of the mainstream party mile.

Live Music Hall

Die Live Music Hall in Köln-Ehrenfeld verfügt über einen Biergarten und einen Imbiss. Hier finden Partys und Konzerte statt. Die Halle fasst in ihrem jetzigen Zustand etwa 1200 bis 1800 Personen je nach Veranstaltung. Das Gebäude der Live Music Hall gilt heute, wie viele andere Fabrikhallen im Ehrenfelder Lichtviertel, als Industriedenkmal. Das Partyangebot der Live Music Hall umfasst ein eher „normales“ Musikspektrum mit Charts und Partyklassikern sowie 80er Parties. Alternativer und rockiger wird es auf den „Rockgarden“-Partys. Neben der „Metal-Party“ Rockgarden, wurde an jedem letzten Samstag im Monat die „Cowboys from Hell Night“ eingeführt. An diesem Abend liegt der Focus auf Death & Thrash Metal, Grindcore etc. In der Live Music Hall traten Musiker aus verschiedenen Genres auf. (Rock, Metal, Rap, Pop, Indie, Klassisch)

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The Live Music Hall in Cologne-Ehrenfeld has a beer garden and a snack bar. Parties and concerts are held here. In its current state, the hall holds about 1200 to 1800 people depending on the event. The Live Music Hall building is now considered an industrial monument, like many other factory buildings in Ehrenfeld’s „Lichtviertel“. The party program of the Live Music Hall includes a rather „normal“ music spectrum with charts and party classics as well as 80s parties. Things get more alternative and rocky at the „Rockgarden“ parties. In addition to the „metal party“ Rockgarden, the „Cowboys from Hell Night“ was introduced on the last Saturday of every month. On this night the focus is on death & thrash metal, grindcore etc. Musicians from different genres performed in the Live Music Hall. (Rock, Metal, Rap, Pop, Indie, Classic).

YUCA

Der Ausbau des dritten Bogens führte 2015 zur Eröffnung des Clubs YUCA („Your Urban Club of Arts“). Welcher dritte Bogen? Der vom Club Bahnhof Ehrenfeld. Gehört nämlich dazu. Der kleine Club des Club Bahnhof Ehrenfeld liegt direkt daneben. Im Yuca finden kleinere Konzerte und die Unterstützung von Newcomern statt. Musikalisch fokussiert sich der Club auf Alternative Black Music, wie das CBE. Bei einigen Partys vereinen sich die beiden auch.

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The expansion of the third arch led to the opening of the club YUCA („Your Urban Club of Arts“) in 2015. Which third arch? The one at Club Bahnhof Ehrenfeld. Because it belongs to it. The small club of Club Bahnhof Ehrenfeld is right next door. Yuca is the venue for smaller concerts and support for newcomers. Musically, the club focuses on alternative black music, like the CBE. At some parties, the two also unite.

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CLOSED

Rose Club

Der Rose Club in Köln geleitete über drei Jahrzehnte mehrere Generationen durch das Abend- und Nachtleben. Während diese alten Klänge nun Geschichte sind, eröffnete in den gleichen Räumlichkeiten der „Geneva Club“. Die heiligen Hallen des Südbahnhofes bieten dem Geneva Club einen hervorragenden Standort mit Tradition. Während man in den alten Gemäuern zu Indie-Rock abfeiern konnte, liegt die zeitangepasste Fortsetzung des neuen Betreibers bei Kraut-Rock, Disko und House. Der neue Club ist ein Ort für alle Facetten der Tanzmusik und fühlt sich dennoch mit dem altem Rose Club verbunden – dort, wo noch Nirvana gespielt hat. Die Neuerungen liegen im Konzept des Musikstils, wodurch viele musikbegeisterte Gäste angesprochen werden. Der Kultstatus, der den Rose Club prägte, wird beibehalten. Kölns ursprüngliches, liebevoll genanntes „wildes Wohnzimmer“ hat nun einen neuen Namen. Die kultigen Hallen am Barbarossaplatz bieten neben extravaganten Sounds auch selbst gemachten Mate-Tee sowie ein besonderes Lichtkonzept. Ambitioniert zurückhaltend, selbstaussagend und kultig. Spektakuläre Nächte sind garantiert.

Geneva Club (ehemals Rose Club) CLOSED

Als der Rose Club am Barbarossaplatz nach 30 Jahren seine Pforten schließen musste, hinterließ er eine spürbare Lücke im Kölner Nachtleben. Nach kurzem Leerstand ist mit dem Geneva Club ein würdiger Nachfolger in die renovierten und komplett neu gestalteten Räume eingezogen. Hier erinnert nichts mehr an den legendären Vorgänger. Das Programm? Tanzen, Tanzen und noch mehr Tanzen. Alle Facetten der Tanzmusik sollen hier präsent sein, vom Afro-Percussion über House bis zum Krautrock. Der Schwerpunkt liegt jedoch eindeutig auf elektronischer  Musik. Die DJs werden hier als Kulturschaffende verstanden, deren Sessions schon mal sechs Stunden dauern dürfen. Auch die Getränkekarte ist ausgefallen. Neben anspruchsvollen Alkoholika findet sich auch hausgemachter Matetee auf der Karte. Mit dem koffeinhaltigen Energiespender aus den Anden lässt es sich hervorragend stundenlang feiern. Kein Club zum Absacken sondern eine Anlaufstelle für knallharte Tanzwütige, die ihrer Leidenschaft ungehemmt nachgehen wollen. Nach einer großen Eröffnungsparty im Dezember 2015 und nur vier Monaten „Nachtschwärmerei“ muss der Nachtklub schließen. Mehr Info

Underground CLOSED
Vogelsanger Str. 200, 50825 Köln
Webpage | Facebook

Der trashige Rockclub Underground in Köln Ehrenfeld ist seit Jahren ein bekannter Anlaufpunkt für die alternative Musikszene in der Stadt. Mehrmals pro Woche treten dazu verschiedene internationale sowie regionale Bands aus der Kategorie Alternative / Independent im Club auf. Im Underground gibt es zwei Veranstaltungsräume voller Graffiti sowie zusätzlich eine Kneipe, wo verschiedene Biere und andere Getränke ausgeschenkt werden. Geboten werden fünf Partys pro Woche – immer ab 22 Uhr – fernab von der manchmal doch eher lästigen Mainstream-Musik. So werden unter anderem an diesen Tagen Ska, Punk und auch Reggae im Underground aufgelegt. Aber auch spezielle elektronische Klänge werden bisweilen in dem Alternative-Club gespielt. Der Eintritt zu den wöchentlichen Partys ist dabei immer kostenlos. Zusätzlich zum Veranstaltungsprogramm bietet der Club seinen Besuchern sogar einen ziemlich gemütlichen Biergarten, der vor allem im Sommer ganz schön voll ist. Für private Veranstaltungen und Konzerte können außerdem einzelne Räumlichkeiten im Underground in Köln angemietet werden.

Privilege CLOSED

Weyerstraße 79, 50676 Köln. 18 Jahre Clubkultur verabschiedeten sich am 7.10.2017 endgültig aus dem Kölner Nachtleben. 

Heinz Gaul

Das Heinz Gaul in Ehrenfeld war über Jahre eine zentrale Institution in der Kölner Clubszene, bevor es 2021 abgerissen wurde. Es hatte sich ab 2012 in einer ehemaligen Lagerhalle etabliert und war bekannt für innovative Partyreihen wie „Feines Tier“ oder „Lichtblick“. Die Schließung kam infolge eines pandemiebedingten Auslaufens des Mietvertrags und machte Platz für ein Bauprojekt mit Wohn- und Büroflächen

Mikro Club, Roxy (CLOSED)

Das Roxy, ein weiterer traditionsreicher Club in Ehrenfeld, schloss ebenfalls seine Türen. Es gehört zu einer Reihe von Locations wie das Underground, der Sensor oder die Papierfabrik, die in den letzten Jahren dem steten Wandel des Stadtteils und der Gentrifizierung zum Opfer gefallen sind​