Mitreißender Rhythmus und eine Klasse für sich: Jazz gilt als eine besondere Musikrichtung, abhängig von dem Zusammenspiel und der Dynamik des Künstlers. Dabei entwickelt sich der Jazz stets weiter und erfindet sich neu.

Geschichte des Jazz 

Die Jazzgeschichte geht zurück in die Zeit, wo sich Gospel und Blues in der Gesellschaft etabliert haben. Im 19. Jahrhundert wurde in den US-Südstaaten oft Marschmusik gespielt, welche die Frühanfänge von Jazzmusik waren. Diese Art von Musik wurde als archaischer Jazz bezeichnet. Somit gilt das 19. Jahrhundert als Gründungszeit des Musikgenres Jazz. Es entwickelte sich der New-Orleans-Jazz aus afrikanischen Klängen und Marschmusik. Typisch für diesen Jazz sind rhythmische und raue Klänge, welcher aus Bars und Kneipen schallte im Viertel Storyville.

Die Geschichte des Jazz fand seinen Ursprung nicht nur in New Orleans, sondern auch in Städten wie New York, Chicago und Memphis – vorwiegend in Armenvierteln von Afroamerikanern. Im 20. Jahrhundert verlagerte sich das Jazz Zentrum nach Chicago, da im Stadtteil Storyville in New Orleans das Betreiben geschlossen wurde. Berühmte Jazzmusiker wie Louis Armstrong und Joe „King“ Oliver zogen von da an von New Orleans nach Chicago, um dort zu spielen. Ein typisches Merkmal für Jazz ist die Improvisation. Es ist meist unüblich, Noten aufzuschreiben. Professionelle Musiker kennen zahlreiche Jazz-Standards, lernen diese auswendig und lassen sich nicht von streng durchkomponierter Musik beeinflussen. Stattdessen wird sich von Rhythmen und Melodien geleitet und dadurch entstehen oft auch neue Werke.

Es haben sich verschiedene Jazzstile im Laufe der Jahre etabliert wie der Dixieland-Jazz (Entwicklung des New-Orleans-Jazz), der glatter und harmonischer wirkt, aber auch der Chicago Jazz, zu dessen Vertretern Louis Armstrong gehört. In den 30er Jahren haben sich die Amerikaner mehr tanzbare Musik gewünscht, somit entstand Swing, auch eine Form von Jazz, bei der große Bands gespielt haben und Musik mit Entertainment verbunden haben. Zu deren Vertretern gehören Benny Goodman und Ella Fitzgerald. In den 40er Jahren dann entstand Bebop, keine zackige und komplexere Variante des Jazz. Daraus entwickelte sich dann zuletzt Cool Jazz, eher eine konzentrierte und langsame Variante, welche unter anderem gespielt wird von Miles Davis. 

Hochspots rund um Musik

Der Frankfurter Jazzkeller gehört seit Jahrzehnten zum Club-Inventar, welcher seit 1952 existiert. Sogar Louis Armstrong hat zu Lebzeiten den gut gefüllten Keller einen Besuch abgestattet. Der Jazzkeller ist bekannt für seine talentierten Musiker und ihren attraktiven Angeboten von Veranstaltungen. Das Publikum ist bunt gemischt und besteht aus Business-Leuten, Studenten und Co. Die improvisierten Sitzmöglichkeiten, Drinks und niedrigen Eintrittspreise machen den Keller zu einem Hotspot in der Mainmetropole. Nicht nur die Jazzszene genießt hohes Ansehen, nämlich auch die Techno Szene.

Frankfurt galt einst als die Technohauptstadt. Viele Techno Clubs wie das U60311 und Dorian Gray machten zu. Einer der größten Techno-Clubs ist das Tanzhaus West, welches auch noch heute Bestehen hat. Dort wird nur an bestimmten Tagen Techno aufgelegt. Die Tanzflächen sind immer voll und für besondere Stimmung sorgen Laser- und Lightshows. Es gibt verschiedene Tanzflächen und Barrierefreiheit.

Alternativ zu diesem Entertainment Angebot gibt es auch Musik-Spielautomaten, die gefeiert werden, bei denen Musik und Spiel Vergnügen verbunden werden können. Beliebt sind die Guns N‘ Roses und Jimi Hendrix Spielautomaten, welche ebenfalls im Online Casino gespielt werden können. Online-Casinos bieten Flexibilität und eine große Auswahl an Spielen, die je nach Vorlieben angepasst werden können. In letzter Zeit sind Online-Casinos ohne Bonus immer angesagter, dadurch, dass keine Umsatzbedingungen gelten und die Auszahlung auch viel leichter handgehabt wird. So kann man das Geld abheben, sobald man gewonnen hat. 

Besten Jazz-Musikfilme für den Einstieg

Für die Menschen, die kein Wissen über Jazz haben lohnt sich oft der Einstieg mit Jazz-Filmen. Nr. 1 ist das Drama Whiplash, bei dem es um einen jungen Schlagzeuger geht, der unheimlich ehrgeizig ist und daran arbeitet zu den besten seiner Zeit zu gehören. Nr. 2 belegt die Komödie Blues Brothers bei dem es, wie der Name schon sagt um zwei Brüder geht, die im Auftrag des Herrn auf einer Mission sind. Platz 3 belegt das Musical La La Land, bei denen zwei aufstrebende Künstler versuchen in Los Angeles Fuß zu fassen. 

Jazz ist eine beruhigende, aber auch mitfühlende Musik, die sich von vielen anderen Musikrichtungen unterscheidet. Es verleitet zum Mittanzen und hat auch einen gewissen Oldschool- und Nostalgie Faktor, der an die frühere Zeit und Klassiker Filme erinnert. Auf YouTube und Spotify gibt es zählige Jazz Playlisten, in die man reinhören kann, um in das Jazz-Feeling reinzukommen. Einfach treiben lassen!

Bei einer Spielsucht sind Beratungsstellen häufig erste Anlaufstellen für Hilfesuchende. Hier findest du Hilfe.