Um in Berlin einen coolen Club zu finden, muss man nicht lange suchen. Neben den angesagtesten Dancefloors des Landes gibt es in der Hauptstadt immer wieder Live-Konzerte namhafter Künstler, welche das Ausgehvergnügen bereichern. Vor dem Weggehen in einen der heißen Berliner Clubs kann man in der PayPal Spielothek mit etwas Glück noch ein wenig Geld gewinnen. So wird die durchgefeierte Nacht noch amüsanter und vor allem springen dann auch noch ein paar mehr Drinks dabei heraus.

Warm-Up zu Hause: Geld für den Ausgehabend im Online-Casino abholen

Grundsätzlich gibt es keinerlei Garantie dafür, dass man beim Online-Glücksspiel auch wirklich etwas gewinnt. Dennoch gibt es eine ganze Reihe an Profispielern, welche ihren Lebensunterhalt komplett durch die Einnahmen aus Online-Casinos finanzieren. So viel Stress wie die Profispieler braucht man sich vor einer fetzigen Clubtour durch Berlin aber nicht zu machen.

Schon ein paar Minuten reichen meistens aus, um ein paar Euro beim Glücksspiel abzustauben. Nach der Neu-Registrierung bei einem Glücksspielanbieter erhält man einen Bonus, mit dem man das Angebot des Online-Casinos zunächst kostenlos ausprobieren kann.

Gewinnt man etwas, wird dieser Betrag dem Nutzerkonto gutgeschrieben. Häufig muss man aber in mehreren Spielrunden gewinnen, um vom Casino Bonus etwas für die Auszahlung auf das eigene Bankkonto übrig zu haben.

Beim Warm-up auf der Couch geht es noch viel gemütlicher zu, wenn die besten Freunde dabei sind. Man kann gemeinsam etwas kochen, den Tag besprechen, ein tolles Club-Make-up auflegen oder sich einfach zum feuchtfröhlichen Vorglühen treffen.

Eine Clubtour vorbereiten: So erspart man sich böse Überraschungen

Häufig ist es sinnvoll, sich nicht nur einen einzigen Club der Stadt anzuschauen. Neben vielen verschiedenen Musikrichtungen kann sich das Programm des Berliner Nachtlebens überschneiden, was die Auswahl der passenden Location unnötig erschwert. Aber auch die vielen Berliner Bars haben rund um den Jahreskreis so einiges zu bieten.

Wer sich nicht auf die hohen Kosten einer Taxifahrt von Club zu Club einstellen möchte, sollte nach Möglichkeit im Vorfeld einen Fahrer für die Clubnacht bestimmen. Diese Person bleibt den ganzen Abend über nüchtern und fährt die angesagtesten Hotspots an. Alternativ hat Berlin rund um die Uhr ein funktionales Netz an Infrastruktur. Sowohl Nachtbusse als auch S- und U-Bahnen sind bis tief in die Nacht unterwegs und bringen Nachtschwärmer sicher in den nächsten Club. Es kann allerdings sein, dass man im öffentlichen Nahverkehr einige Wegstrecken zu Fuß einplanen muss.

Wer mit dem Fahrrad oder E-Roller von Bar zu Lounge oder Club fahren möchte, sollte ebenfalls auf seinen Alkoholkonsum achten. Alle Verkehrsteilnehmer können nachts in Berlin kontrolliert werden, nicht etwa nur Autofahrer.

Tipps für einen sicheren Club-Abend in Berlin

Für die eigene Sicherheit ist es gerade in der ständig pulsierenden Landeshauptstadt Berlin wichtig, niemals allein loszugehen. Viel sicherer wird die Clubtour in einer geselligen Runde, in der man gegenseitig aufeinander aufpassen und sich stets im Auge behalten kann. Um unnötigen Schwierigkeiten von vornherein aus dem Weg zu gehen, sollte man sich beim Weggehen immer respektvoll gegenüber anderen Clubgästen verhalten und auch das Personal in den Clubs und Diskotheken respektieren. Wer sich über die individuellen Clubregeln informiert und diese beim Weggehen einhält, kann Konflikte vermeiden.

Informieren Sie sich als Gast am besten über die aktuelle Sicherheitslage in den einzelnen Berliner Stadtteilen, in denen Sie unterwegs sein werden. Vor allem, wenn sich viel Prominenz in der Landeshauptstadt aufhält, kann es regelmäßig zu Straßensperren kommen oder zu einem Gedränge in den Straßen. Nehmen Sie auf der Clubtour durch Berlin am besten keinerlei Wertsachen mit und achten Sie überall auf Ihre Taschen und Geldbörsen. In den angesagten Clubs der Stadt kann es übrigens einen Dresscode geben. Am besten informiert man sich schon im Vorfeld, um nicht allein aufgrund einer unangemessenen Abendgarderobe bereits an der Tür zu scheitern.