Wo soll ich beginnen? 2025 fühlte sich in jeder Hinsicht wie das Ende an. Es war kein gutes Jahr. Für mich. Für Berlin. Für Europa. Eigentlich für die ganze Welt.
Was passierte, was fiel mir auf:
Watergate: Stille Schließung
Es war das Aus für das Watergate. Ein ernstes Aus. Also kein Konfetti-Aus, das mit viel Wehklagen einherging, mit Drama und Verlängerung. Ohne Schuldzuschreibungen. Einfach nur „Nach Covid hat das Geschäft einfach nicht mehr so richtig Fahrt aufgenommen.“ That’s it. Manchmal ist es sonst einen Ticken zu viel Telenovela. Aber Theatralik gehört für viele letztlich zum Business.
Mietmodelle & Abwärtsspirale
Mietmodelle verlagern weiter das Risiko auf Veranstalter. Und für die wird es zu teuer, wenn ein Break-even rechnerisch gar nicht möglich ist. Die „Früher“ üblichen Beteiligungsmodelle (z. B. prozentuale Aufteilung der Tür, gemeinsames Risiko) werden vielerorts verdrängt. 2000 Euro Barumsatz noch on top und der Veranstalternachwuchs sucht sich lieber die nächste dunkle Halle und macht sein eigenes Ding… eine klassische Abwärtsspirale.
Jubiläen: Cassiopeia & About Blank
Was im Jahr 2005 als improvisiertes Projekt in einer alten Bahnhalle begann, ist heute ein fester Bestandteil der Berliner Kulturlandschaft. Der Cassiopeia Club wurde zwanzig Jahre alt. YAY!
Im April feierte das ://about blank am Berliner Ostkreuz seinen 15. Geburtstag. 15 Jahre clubkulturelles Experiment an der Schnittstelle von Anspruch und Abfahrt bedeutete auch mehr als 500.000 € gesammelte Spenden für antifaschistische, antirassistische und feministische Projekte. Einheitslohn, eine genossenschaftliche Rechtsform (die ohne Eigentümerinnen, Investorinnen und Shareholder auskommt).
Politische Risse in der Szene
Zwei Jahre nach dem 7. Oktober schaffte es die Clubcommission immer noch, Protagonisten zu Events wie dem „Tag der Clubkultur“ einzuladen oder sogar Preise für „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ zu geben, die alles andere als verbindend agierten. Kein Wunder, wenn in der Jury Leute wie Wanda Gaimes sitzen, deren Haltung im Artikel „FCK Zionist – Wie der Hass in die Berliner Clubs kam“ ausführlich erläutert wurde. Es wird mittlerweile ernsthaft kritisiert, dass man bei Gesprächen über den Nahostkonflikt den Hamas-Angriff überhaupt erwähnt. Wir haben eine Szene, die sich im eigenen Furor verliert, unfähig zur Ambivalenz, unfähig zur Stille, getrieben vom Drang, sich selbst im Spiegel der Moral zu bestätigen.
Temporäre Spots: KANTE & Feuerwache
Ein kurzes OPEN AIR LOCATION Intermezzo gab es gegenüber dem unsäglichen Estrel in Neukölln. Das KANTE NKLN. Das Gelände wurde Anfang Juni angemietet. Eigentümer ist ein Projektentwickler namens Trockland. Und dann war es vorbei. Im Oktober kam das AUS. Wie bitter.
Berlin bekam mal wieder eine staatlich geplante temporäre Clublocation: Die Alte Feuerwache am Tempelhofer Feld wurde zwischen Mitte August und Mitte Oktober 2025 bespielt. Diese Modellprojekte der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt sind ein weiterer Testballon. Berlin testet hier, wie man nicht-kommerzielle Kultur temporär zulässt, ohne dauerhaft Raum abzugeben. Für die Szene bleibt die Frage: Ist das ein Fortschritt oder nur symbolische Befriedung?
Misstrauen gegenüber Kultur-GmbHs
Wie schon zuvor mit den Projekten in Tegel ist bei mir ein tiefes Misstrauen bezüglich all dieser Berliner Kultur GmbHs und der Jurys mit den Jahren gewachsen. Wie kann es sein, dass bei der Vergabe von Flächen in Tempelhof immer wieder völlig unbekannte Kollektive den Zuschlag bekommen, während etablierte Berliner Strukturen durchs Raster fallen. Was ist mit „support your local artists“? Ebenso irritiert war ich, dass bei Listen to Berlin 2025 jemand von Apple als Musikjournalist ausgezeichnet wurde, obwohl er letztlich einfach Konzernkommunikation macht.
Kämpfe & Siege: Schwarz Sauer
„Die Nacht war hier, bevor der Makler kam“ lautete der Titel eines Artikels auf THE CLUBMAP. Und er zeigt: Kämpfen lohnt sich. Das Café Schwarz Sauer klagte, dass der Außenbereich auch nach 22 Uhr offen bleiben darf. In einer Stadt, in der Gentrifizierung und Nachtruhe wie ein unsichtbarer Polizeihund an der Leine zerren, sind solche Siege selten und darum umso wichtiger. Über Jahre hinweg haben Anwohner, die ins Szeneviertel zogen, mit dörflicher Ruhe im Gepäck, die Nacht erstickt. Ihre Beschwerden gegen Kiezkultur, Gastronomen und das urbane Leben erdrückten so manchen Laden. Doch jetzt, in einem Urteil, das leider zu spät für einige kommt, schlägt die Nacht zurück. Das Urteil ist ein „Punktsieg“ für Kiezkultur, indem es das organisch gewachsene Ausgehviertel schützt.
Englisch vs. Inklusion
Im Clubkontext hat Englisch als dominante Sprache großflächig übernommen und zeigt, dass viele zwar Awareness und Inklusion auf Webseiten und Online-Flyern schreiben, aber keine Ahnung von Teilhabeberechtigung und inklusiver Kultur besitzen. Wenn Clubs und ihre Kommunikation sich ausschließlich auf Englisch fokussieren, fühlen sich viele Berlinerinnen oder Bewohnerinnen mit nicht-englischer Muttersprache ausgegrenzt. Die unmittelbare Nachbarschaft wird nicht aktiv ins Geschehen eingebunden, was das Verständnis von Inklusion untergräbt. Also bitte in Zukunft zweisprachig kommunizieren.
Renate überlebt – Knaack floppt
Die Renate schließt nicht. Wer hätte das geglaubt? Ich. Der Renate Garten war ja bereits von Berlins Lieblingsinvestor Padovicz verkauft. Die Frage war also, was Padovicz mit dem brüchigen Altbau überhaupt anstellen will. Die Autobahn A100 führt übrigens am Club vorbei…, war also nicht wirklich eine Bedrohung. Und wer will schon in einem Penthouse direkt an der Autobahn wohnen, hätte er denn dort neu gebaut.
Im Frühjahr 2025 beschloss die BVV Pankow offiziell: Das neue Knaack darf an der M10-Wendeschleife entstehen. Geplant ist ein drei- bis vierstöckiges Kulturhaus für bis zu 1.000 Personen, mit Club, Konzerten, Kino, Ateliers, Proberäumen, Shops und Dachterrasse. Träger: die Knaack Kulturhaus GbR rund um Ex-Betreiber Udo Petter. Vor allem Betreiberinnen von Clubs wie Lido, Astra oder Festsaal Kreuzberg äußerten Kritik: Zu groß, zu öffentlich, zu ambitioniert – man fürchtete wirklich „Verdrängung durch Subventionskultur“. 1.000 Besucherinnen Kapazität wären mehr als doppelt so viel wie früher. Die Knaack GmbH erhielte ein öffentlich gepushtes Filetgrundstück, andere Clubs kämpften ohne Förderung ums Überleben. Passiert ist letztlich… nichts.
Fiese Remise: Good News
Der Club Fiese Remise schloss bereits 2023 seine Pforten. ABER hier gibt es GOOD NEWS: Die Remise macht nächstes Jahr wieder auf. Es sind sogar zwei Stockwerke geplant. Und es gibt einen 10-Jahresvertrag für das Gelände.
B.L.O. Kantine: Neustart
Nach anderthalb Jahren Renovierungs- und Sanierungsarbeit und zähem Gerangel mit Senat, Bahn und Behörden öffnete einer der schönsten kommunalen Event-Spaces und Konzertorte wieder die Türen. Die B.L.O. Kantine, die sich im 1.300 Quadratmeter großen B.L.O. Ateliers in Lichtenberg befindet, wird jetzt auch von einem brandneuen Kollektiv organisiert, verwaltet und bespielt.
Tresor West: Free Entry Experiment
Im Januar 2025 wagte der Tresor West (das ist irgendwo anders in Deutschland) ein Experiment, das in der Szene für Aufsehen sorgte. An drei aufeinanderfolgenden Freitagen war der Eintritt komplett kostenlos. Diese Initiative verfolgte zwei Ziele: Sie soll einerseits mehr Menschen in den Club locken und andererseits die existentielle Bedeutung solcher Orte ins Bewusstsein rücken.
DIE PROBLEME DER CLUBS
Türpolitik & Gen Z
Dass Berliner Clubs aber einerseits über hohe Personal- und hohe Energiekosten klagen, Tourirückgang und allgemein gefährdet sind, andererseits ganze Gruppen an Leuten mit VVK-Tickets abgewiesen werden, weil sie nicht aus Berlin sind, verdeutlicht die Absurdität des ganzen Themas. Anmerkung für die Tür: Gruppengänge reduzieren die Angst, vor allem für die Gen Z sich, die sich sicherer fühlt, wenn Buddies am Start sind. Und irgendwann braucht es vielleicht nicht mehr den ganzen Mut für eine Clubnacht, so dass die neuen Clubgeschichten dann nicht mehr von Freiheit und Selbstfindung schwärmen, sondern von gefundenem Frieden und Selbstbewusstsein. #Awarenessmalweiterdenken Und damit zum nächsten Thema:
Gen Z: Neue Clubrealität
Oben schrieb ich schon über Gen Z und da letzte Woche das Schweizer Fernsehen bei mir zuhause für ein Interview am Start war, wo es um Jugend und Berliner Clubkultur ging, gehe ich darauf nochmal etwas ausführlicher ein. Gen Z bevorzugt mittlerweile Home-Partys oder Feiern bei Freunden für mehr Kontrolle und Sicherheit, oft ohne Alkohol. Tagespartys, Outdoor-Raves, Pop-ups oder Kitchen-Partys bieten Flexibilität ohne starre Strukturen. Und das verstohlene Treffen im Park während Corona findet sich wieder in VAs, die nur über Telegram erreichbar sind. Clubs haben es verschlafen, dieser Generation passende Angebote zu machen.
Tourismusflaute: Die Analyse
VISIT Berlin, (das ist unser Vermarktungsportal für Berlin) beklagt Untertourismus. Berlin hat kein Overtourism-Problem, sondern im Gegenteil eine Tourismusflaute. Tja, warum bloß? Ich hab mich wegen eines Jobinterviews für die Position von Burkhard Kieker mal damit auseinandergesetzt. (Nein, ich werde nicht Geschäftsführer von VISIT Berlin, denn mir wurde bescheinigt, ich wäre zu rebellisch.) Anyway…
Meine fünf Cent: Berlin lebt noch immer von dem Image, das sich zwischen 2005 und 2015 geformt hat: jung, frei, kreativ, rebellisch und bezahlbar. Doch dieses Bild erklärt nur einen Teil der Anziehungskraft und steht zunehmend unter Druck, weil Stadt und Tourismus sich stark verändert haben. In den 2000er- und frühen 2010er-Jahren verkörperte Berlin den postindustriellen Aufbruch: Freiräume, Clubs, Streetart und alternative Lebensstile zogen internationale Gäste, Künstler und Start-ups an. Das Motto „arm, aber sexy“ wurde globaler Mythos. Der Mittehype mit RIO und Electroclash. Die Stadt war günstig, experimentell und hip ganz im Gegensatz zu durchkuratierten Metropolen wie London, Paris oder Rom. Ab 2016 begann sich dieses Narrativ zu verschieben: steigende Mieten, Verdichtung und Regulierung bremsten die spontane Kreativökonomie, während AirBnB und Massentourismus neue Dynamiken schufen.
Gleichzeitig entwickelte Berlin neue Assets – etwa Nachhaltigkeit –, die das alte Image vielleicht ergänzen, aber doch nicht vollständig ersetzen können! Denn laut eigener Umfragen würden sich gerade mal 14% der internationalen Touristen für ein Reiseziel aufgrund seiner Nachhaltigkeitsbemühungen entscheiden. Berlin hat nach Corona also nicht nur verpennt, wie andere Städte (Rom, Paris) das internationale Marketing rascher reaktivieren, Berlin konzentriert sich auf Nachhaltigkeit, um damit gerade mal 14% der Touristen anzusprechen. Soviel zum zahlenbasierten Arbeiten. Dazu kommen noch der eingeschränkte internationale Flugverkehr am BER und gestiegene Flugpreise. Andere Städte locken einafch mehr mit internationalen Events und Kulturkampagnen. Uns fehlt das komplett. Große KULTUR. Berlin konkurriert zunehmend mit kleineren europäischen Metropolen. Wenn Krakau oder Tiflis die neuen Party-Hotspots sind, dann haben wir wirklich das letzte Restchen Coolness in Bezirksämtern und Investorenträumen vergraben. Wo ist Gandalf, wenn man ihn mal braucht.
Und zu guter Letzt: Das Trance-Monster
Ein paar Berliner Clubs haben relativ schnell erkannt, dass da ein neues Monster am Himmel erscheint. Es nennt sich Trance, ist aber Eurodance. Und es entzweit die Szene. Trance war mal MfS Records und Paul van Dyk. MFS hat Anfang 1991 ganz bewusst eine melodische, hypnotische Version von Techno gepusht, siehe Cosmic Baby, Humate, Paul van Dyk, „Love Stimulation“, „Perfect Day“, das war noch Rave-Romantik und Ostberliner Beton, nicht Zuckerwatte. Dann kam Mitte der 90er das unsägliche Hardtrance und damit die erste große Welle der Kommerzialisierung. Parallel dazu drehten Low Spirit & Co. die BPM und die Hooklines so weit hoch, bis Hardtrance und Eurodance im Mainstream als „Techno“ galten. Aus Szene-Sicht der erste große Ausverkauf, der bis heute weh tut.
Und 2024 ploppte plötzlich überall dieses glänzende Plastik-Ding auf, das sich „Trance“ nennt, aber eigentlich Eurodance ist. TikTok-Techno ist damit schlicht Schnee von gestern. Jetzt haben wir einen Sound, der mit denselben Vokabeln (Trance, Rave, Techno) arbeitet, aber eine infantile Ballermann-Soundästhetik in die Clubs spült. Musik, die nur funktioniert, wenn Clubs über mehrere Floors verfügen, denn der neue Sound ist Gift für alle Millennials und Gen X sowieso. Die Kids feiern es. Der Rest hasst es.
Man könnte sagen, dieses „TRÄNZ“-Ding ist ein ironisches Aufbäumen gegen die ernsthaftigkeitsbesessene Technokultur in ihrer Erhöhung zum Weltkulturerbe, nur noch kuratierend dargeboten werdend in sogenannten Kulturstätten. Eine Fick-dich-Albernheit geboren aus musikalischer Spotify-Begrenzung vermischt mit fehlender Subkultur und Deutschrap-Affinität. Aber es ist letztlich der gleiche Mist wie schon 1994 mit Masterboy – „Feel The Heat Of The Night“ oder 2 Unlimited – „No Limit“. Rumpelige Musik, die deiner Seele damals ernsthaft Schaden zufügen konnte. Und ebenso wie all die unfassbar häßlichen Normalo Klamotten aus den 90ern zu Fashion Accessoires hochstilisiert wurden, passiert jetzt das Gleiche mit der Musik. Und irgendwo schlummert der Gedanke, dass sich sowieso gerade am Schlechtesten der Menschheitsgeschichte orientiert wird, vor allem auch in der Politik. Die Frage bleibt, ob nach der Zerstörung der Festivals durch die EDMisierung und die Vereinnahmung durch die großen Player damit die Geschichte der Clubs und Subkulturen endet.
2015 vs. 2025: Openings/Closings
Das war übrigens 2015 die Jahresbilanz zur Berliner Clubszene. 10 Jahre später können wir mal abgleichen.
CLUB OPENINGS 2015
Mensch Meier (im Gewerbegebiet Storkower Straße)
Maze (im ehemaligen Bang Bang Club)
WEYDE³ (in Oberschöneweide)
Phono Club (in der Pappelallee)
Weißer Hase (im ehemaligen RAW Club)
Jonny Knüppel (hinterm Chalet die Straße rein)
Praegewerk (in der Alten Münze)
Magdalena am Ufer
Anomalie (Storkower 123)
Neu West Berlin (in der Yorkstraße)
VOID Club (im ehemaligen Subland)
PBHF Club (im ehemaligen Fritz)
K:PAX (ein einziges Hin und Her…)
Musik und Frieden (im ehemaligen Magnet Club)
Bricks (im ehemaligen Asphalt)
Funkhaus (Nalepastraße)
Columbia Theater (Tempelhof)
CLUB CLOSINGS 2015
Subland
Magnet
Rampe
VEB Club
Spirograph
Neu West Berlin
Stattbad
Neue Heimat
Bang Bang Club
Fritz
K:PAX
Asphalt
Was wir 2026 wahrscheinlich verlieren werden:
Kleine Clubs sind am stärksten bedroht. Sie können nicht gegenüber den großen Locations mithalten, die sich einafch teurere Line-ups leisten können. Die zudem ein Geflecht aus Bars und mehreren Clubs am Laufen haben, und so gegenfinanzieren können. Die bei größerer Fläche mehr Geld pro Party verdienen. Vermieter bevorzugen außerdem finanzstärkere Unternehmen, während kleine Clubbetreibende oft nicht mithalten können, was auch großen Event-GmbHs zugutekommt.
Lösungsansätze
- Kommunale Schutzkonzepte (z. B. Mietdeckel für Kulturbetriebe)
- Ankauf von Clubimmobilien durch gemeinnützige Träger
- Bürokratische Erleichterungen für Kulturorte
- Vereinfachte Genehmigungsverfahren & Dialog mit Stadtverwaltungen
- Einführung von „Agent of Change“-Gesetzen (Neubauten müssen sich an bestehende Clubs anpassen, nicht umgekehrt)
- Schaffung von Clubkultur-Schutzzonen
- Förderung unabhängiger Veranstalter durch Stipendien oder Zuschüsse
- Gesetzliche Maßnahmen gegen Monopolbildung im Clubbereich
- Clubschutz als fester Bestandteil von Stadtentwicklungsplänen





