Club der Visonäre

15:00 UHR

First Belisa Booking Showcase at Club der Visionaere

Line up:

Alexis Cabrera, live (Fun Records)

Alexis Cabrera spielt live mit modularen Systemen und Drum Machines, Sein Stil lässt sich am besten als Tech-House-Sound mit groovigen Basen definieren. Seine Songs wurden auf Labels wie Atipic Records, Moscow Music, UDig, Salty Nuts, Mindshake Records, Bla Bla Bla Music, Raum…Musik, Get Physical, Little Helpers, Kumquat Records, Time has changed, Great Stuffs und vielen anderen veröffentlicht. Fun Records ist ein von BAREM und ALEXIS CABRERA gegründetes Label, das sich darauf konzentriert, Freestyle-Jams mit Techno- und House-Elementen zu veröffentlichen, und die als Plattform für Freunde und Gleichgesinnte dient.

Johnny D – official (Oslo/8Bit)

Als Sohn eritreischer Flüchtlinge lernte Johannes Debese alias Johnny D von klein auf die unterschiedlichsten Musikstile kennen – von Tigrinya, der eritreischen Musik seines Erbes, bis hin zu Hip-Hop, Funk und Soul. Während des Breakbeat-Craze im Rhein-Neckar-Delta kam er im Alter von dreizehn Jahren erstmals mit elektronischer Musik in Berührung. Seine ersten elektronischen Musiksets bei Breakbeat-Events folgten und Johnny D entwickelte sich schnell zu einem vielseitigen Künstler, der neben Ray Okpara, Nick Curly, Nekes und Federico Molinari im Mannheimer Kollektiv tätig war. Sie organisierten gemeinsam Parties und gründeten ihre eigenen Labels Oslo, 8Bit und Cecille, die sich in der ganzen Szene großer Beliebtheit erfreuten.

Johnny D’s Stil entwickelte sich unter dem Einfluss der minimalen elektronischen Musik weiter, was ihn dazu veranlasste, sich mit dem Produzieren zu beschäftigen. Seine musikalische Vielseitigkeit macht es schwierig, seinen Stil zu definieren, aber man kann seine Musik- und Vinylauswahl sicher zwischen Deep-House, Minimal und Techno finden.

Samuel Deep (SlapFunk)

Wenn er nicht auf Partys spielt, verbringt Samuel die meiste Zeit damit, in Plattenkisten zu graben. Schwarzes Gold ist so ziemlich die Liebe seines Lebens und seine Sammlung wächst stetig. Samuel Deep verdankt seine kurze, aber erfolgreiche Karriere einer starken Hingabe und Ehrgeiz, zur Musik, was ihn dazu brachte, in den größten Clubs Europas wie Panorama Bar und Fabric neben Künstlern wie Ryan Elliot, DVS1 und Margret Dygas zu spielen. Samuel spielt auch mit seinem Bruder Julian Alexander unter dem Namen Ingi Visions.

Im März 2018 veröffentlichte Samuel seine zweite EP Moov! auf SlapFunk-Platten. Mit Unterstützung von Resident Advisor, der ihm den Spitznamen „The King of Swing“ gab und einem Sommer voller Festivals und toller Club-Shows, sieht es so aus, als würde Samuel endlich aus dem Untergrund auftauchen, um einen wohlverdienten Platz am Tisch einzunehmen.

Subb-an (One Records)

ZKY/ Cab Drivers (Ground Service/ Cabinet)